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Neue Herausforderungen

Hohe Energiekosten versus Risiken durch Legionellen

 

Herausforderungen

Hohe Energiekosten versus Risiken durch Legionellen

GTS-Lösungen überwinden diesen Konflikt. 

Gefährdung der Gesundheit

Legionellen sind natürlich vorkommende Wasserbakterien. Sie gelangen  mit dem Stadtwasser in die Hausinstallation. In geringen Konzentrationen sind sie unbedenklich. Doch vermehren sie sich zu stark, sind sie  gesundheitsgefährdend, da sich Menschen insbesondere beim Duschen durch das Einatmen von feinsten Wassertropfen (Aerosole) mit Legionellen infizieren können. Die Folgen können unter anderem eine schwere Lungenentzündung, die sogenannte Legionärskrankheit, oder grippeähnliche Erkrankungen wie das Pontiac-Fieber sein.

Legionärskrankheit

In zu hohen Konzentration können Legionellen eine schwere Lungenentzündung, die sogenannte Legionärskrankheit oder Legionellose, hervorrufen. In 5 bis 9 % verläuft eine solche Erkrankung laut Robert Koch-Institut tödlich. Eine milde Form der Legionellose ist das Pontiac-Fieber mit grippeähnlichen Symptomen.

Hohe Energiekosten

Je höher die Warmwassertemperatur eingestellt wird, desto höher wird der Energieverbrauch – durch Wärmeverluste im Rohrsystem und Effizienzverluste der Heizung. Mit unseren GTS-Tools können die minimal erforderlichen Temperaturen sicher und dauerhaft realisiert werden, um überhöhte Energieverbräuche und -kosten zu vermeiden.

Pflicht zur CO2-Reduktion

Die Gebäudewirtschaft ist aufgrund der Klimaziele der Bundesregierung verpflichtet, den Wärmebedarf der Gebäude mehr und mehr durch CO2-freie Technologien wie Wärmepumpen und Solarthermie zu decken. Das ist jedoch nur wirtschaftlich machbar, wenn die Temperaturanforderungen für Heizung und Warmwasserbereitung sinken. Gleichzeitig dürfen keine Gefahren durch zu hohe Legionellenkonzentrationen entstehen.  

Verwaltungsaufwand & finanzielle Risiken

Immobilienbesitzer und öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Seniorenheime haben einen beachtlichen wiederkehrenden Verwaltungsaufwand: Der Eigentümer ist für eine regelmäßige Legionellenkontrolle durch Wasserproben verantwortlich. Bei einer erhöhten Konzentration muss das Gesundheitsamt informiert werden.

Außerdem besteht die Gefahr hoher Kosten durch behördliche Anordnungen: Ab 100 KBE*/100ml (*KBE: Koloniebildende Einheit) muss eine Gefährdungsanalyse durchgeführt werden, bei höheren Konzentrationen drohen teure Desinfektionsmaßnahmen und Umbauarbeiten. Im Worst Case werden Duschverbote verhängt (>10.000 KBE*/100ml).

Mietausfall & Imageschaden

Bei einer kritischen Legionellenkonzentration besteht Aushangpflicht. Außerdem drohen Mietminderungen oder gar ein kompletter Mietausfall. Besonders kritisch kann letzteres beispielsweise für Hotel-Betriebe sein.

Gefährdung der Gesundheit

Legionellen sind natürlich vorkommende Wasserbakterien. Sie gelangen  mit dem Stadtwasser in die Hausinstallation. In geringen Konzentrationen sind sie unbedenklich. Doch vermehren sie sich zu stark, sind sie  gesundheitsgefährdend, da sich Menschen insbesondere beim Duschen durch das Einatmen von feinsten Wassertropfen (Aerosole) mit Legionellen infizieren können. Die Folgen können unter anderem eine schwere Lungenentzündung, die sogenannte Legionärskrankheit, oder grippeähnliche Erkrankungen wie das Pontiac-Fieber sein.

Legionärskrankheit

In zu hohen Konzentration können Legionellen eine schwere Lungenentzündung, die sogenannte Legionärskrankheit oder Legionellose, hervorrufen. In 5 bis 9 % verläuft eine solche Erkrankung laut Robert Koch-Institut tödlich. Eine milde Form der Legionellose ist das Pontiac-Fieber mit grippeähnlichen Symptomen.

Hohe Energiekosten

Je höher die Warmwassertemperatur eingestellt wird, desto höher wird der Energieverbrauch – durch Wärmeverluste im Rohrsystem und Effizienzverluste der Heizung. Mit unseren GTS-Tools können die minimal erforderlichen Temperaturen sicher und dauerhaft realisiert werden, um überhöhte Energieverbräuche und -kosten zu vermeiden.

Pflicht zur CO2-Reduktion

Die Gebäudewirtschaft ist aufgrund der Klimaziele der Bundesregierung verpflichtet, den Wärmebedarf der Gebäude mehr und mehr durch CO2-freie Technologien wie Wärmepumpen und Solarthermie zu decken. Das ist jedoch nur wirtschaftlich machbar, wenn die Temperaturanforderungen für Heizung und Warmwasserbereitung sinken. Gleichzeitig dürfen keine Gefahren durch zu hohe Legionellenkonzentrationen entstehen.  

Verwaltungsaufwand & finanzielle Risiken

Immobilienbesitzer und öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Seniorenheime haben einen beachtlichen wiederkehrenden Verwaltungsaufwand: Der Eigentümer ist für eine regelmäßige Legionellenkontrolle durch Wasserproben verantwortlich. Bei einer erhöhten Konzentration muss das Gesundheitsamt informiert werden.

Außerdem besteht die Gefahr hoher Kosten durch behördliche Anordnungen: Ab 100 KBE*/100ml (*KBE: Koloniebildende Einheit) muss eine Gefährdungsanalyse durchgeführt werden, bei höheren Konzentrationen drohen teure Desinfektionsmaßnahmen und Umbauarbeiten. Im Worst Case werden Duschverbote verhängt (>10.000 KBE*/100ml).

Mietausfall & Imageschaden

Bei einer kritischen Legionellenkonzentration besteht Aushangpflicht. Außerdem drohen Mietminderungen oder gar ein kompletter Mietausfall. Besonders kritisch kann letzteres beispielsweise für Hotel-Betriebe sein.

Risikofaktor Legionellen

Aktuell warnt die „Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene“ vor einer Zunahme von Legionellosen. Aus Angst vor hohen Energiepreisen werden Warmwassertemperaturen einfach ohne Schutzmaßnahmen abgesenkt. Das kann gesundheitliche Folgen haben: Unter 60 Grad Celsius erhöht sich das Risiko einer kritischen Legionellenkonzentration. Die Legionellen vermehren sich zwischen 25°C und 45°C am schnellsten. Ein Risikofaktor für das Legionellenwachstum ist neben der Temperatur des Wassers auch seine Verweildauer in der Leitung. Bei einem schlecht durchströmten Zirkulationssystem kommt es zu einer verstärkten Biofilmbildung und somit zu optimalen Lebensbedingungen für Legionellen.

Energieeinsparung & sicheres Trinkwasser

Die Mission von GTS: Wir liefern die führenden Produkte, um CO2-Reduktion im Gebäudesektor (Wärmewende) und Gesundheitsschutz (Trinkwasserhygiene) zu vereinbaren. Über GTS-Control wird der hydraulische Abgleich elektronisch sichergestellt und somit dafür gesorgt, dass Wasser und Wärme überall gleichmäßig und bedarfsgerecht verteilt werden. Die GTS Barrier UF-Anlagen entfernen am Hauswasseranschluss sämtliche Partikel aus dem Trinkwasser, z.B. nicht gelöste organische Stoffe, Mikroplastik, Rost, Mineralik usw.

Vorteile der GTS-Technologien

  • Sichere Barriere gegen Partikel
  • Prävention und Beseitigung von Legionellenverkeimungen 
  • Energieeinsparung durch optimale Einstellung der Trinkwarmwassertemperaturen
  • 24/7 Überwachung durch Monitoring aller Parameter
  • Umweltschonende Technologie: keine Chemie, keine Energieverschwendung 
  • Problemlose Nachrüstung in Bestandsgebäuden
  • Risikominimierung für Betreiber und Investoren
  • Zufriedenheit der Mieter

Kontaktformular

GTS Green Technology Solutions GmbH

Mühlenstr. 10

25462 Rellingen

Telefon: +49 4101 5380370

Email: info@gts-web.de

Eintragung im Handelsregister
Registergericht: [Pinneberg]
Registernummer: [HRB 12798]

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Carsten Wermter

Datenschutz

Die Tools für sichere Trinkwasserhygiene

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